Die Invasion der Kürbisse
Habe mir da - passend zu Halloween - eine Geschichte über Erdbeeren und Kürbisse ausgedacht.
In dem kleinen und schönen Örtchen Erdbeerhof wohnt die kleine Erdbeere Karl und seine große Familie. Sie haben eine enge Freundschaft mit der Bergbaufamilie der Kartoffeln. Die Kartoffeln arbeiten Hand in Hand im Bergbaustollen. An einem schönen, sonnigen Oktobertag spielten die Kinder beider Familien Fangen auf einem Luftsack. Der Luftsack steht am Rande des Dorfes. Die Erdbeeren springen auf den Luftsack und werden hoch in die Luft geschleudert!
Als es gegen Nachmittag anfing zu Nieseln rennen Karl und seine Freunde in das Gemeinschaftshaus mit dem Schutzbunker und der Gemeinschaftshalle. Gegen Abend hin regnete es in Strömen und auf dem Wiesenfeld baut sich eine Armee aus Kürbissen auf. Sie machten sich bereit zum Angriff, während die Kartoffeln versuchen die Lage zu überblicken. Dann machen auch sie sich kampfbereit. Die Erdbeeren suchen Schutz in dem unterirdischen Labyrinth des Schutzbunkers. Nur sie und die Kartoffeln wissen wo der eigentliche Bunker ist, und zwar hinter einem rostfarbenen aber sicheren Titaniumschott.
Nun griffen die Kürbisse an und stürmen das Dorf. Auch die Kartoffeln kämpfen um den Sieg und sind harte Gegner für die Kürbisse. Doch die Herzen der Kürbisse sind nicht nur Herzen aus Kerzen, sondern auch effektive Waffen. Nachdem sie gemerkt haben, dass die Kartoffeln ihnen über sind, nutzen sie ihre Waffen und verjagen die Kartoffeln in das Schutzlabyrinth. Die Kürbisse brennen alles nieder und verkleben das Dorf mit Spinnennetzen. Doch da bildet sich Widerstand gegen die Kürbisse. Das gesamte Areal ist umstellt von Erdmännchen und mit ihren schlauen Kampftricks gewinnen die Erdbeeren mithilfe der Kartoffeln und den Erdmännchen. Der Sieg wurde mit einem zwei Tage langen Fest gefeiert! Die Kürbisse sitzen am Rand des Dorfes und leuchteten deprimiert mit ihren Kerzen das Fest aus.
Als es gegen Nachmittag anfing zu Nieseln rennen Karl und seine Freunde in das Gemeinschaftshaus mit dem Schutzbunker und der Gemeinschaftshalle. Gegen Abend hin regnete es in Strömen und auf dem Wiesenfeld baut sich eine Armee aus Kürbissen auf. Sie machten sich bereit zum Angriff, während die Kartoffeln versuchen die Lage zu überblicken. Dann machen auch sie sich kampfbereit. Die Erdbeeren suchen Schutz in dem unterirdischen Labyrinth des Schutzbunkers. Nur sie und die Kartoffeln wissen wo der eigentliche Bunker ist, und zwar hinter einem rostfarbenen aber sicheren Titaniumschott.
Nun griffen die Kürbisse an und stürmen das Dorf. Auch die Kartoffeln kämpfen um den Sieg und sind harte Gegner für die Kürbisse. Doch die Herzen der Kürbisse sind nicht nur Herzen aus Kerzen, sondern auch effektive Waffen. Nachdem sie gemerkt haben, dass die Kartoffeln ihnen über sind, nutzen sie ihre Waffen und verjagen die Kartoffeln in das Schutzlabyrinth. Die Kürbisse brennen alles nieder und verkleben das Dorf mit Spinnennetzen. Doch da bildet sich Widerstand gegen die Kürbisse. Das gesamte Areal ist umstellt von Erdmännchen und mit ihren schlauen Kampftricks gewinnen die Erdbeeren mithilfe der Kartoffeln und den Erdmännchen. Der Sieg wurde mit einem zwei Tage langen Fest gefeiert! Die Kürbisse sitzen am Rand des Dorfes und leuchteten deprimiert mit ihren Kerzen das Fest aus.
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